„Zwischen Stern und Staub“ – Gedicht über Raum, Zeit und Sinn

Geschrieben von Anna E. am 26.07.2025 um 10:19 Uhr.

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Das kurze Gedicht „Zwischen Stern und Staub“ beschreibt in ruhigen, poetischen Bildern die Verbindung zwischen Mensch und Universum. Es geht der Frage nach, wie Stille, Licht und inneres Erleben mit Raum und Zeit verwoben sind. Das Gedicht entfaltet ein philosophisches Nachdenken über Zugehörigkeit, Wahrnehmung und die leise Ahnung von einem größeren Ganzen. Du kannst dieses kostenlose Gedicht als Text lesen oder als Bild betrachten, das du auch auf Social Media teilen kannst. Eine poetische Reise zwischen Weite, Schweigen und kosmischem Klang.

Ein Flüstern zieht durch weite Nacht,
als hätte alles mich bedacht.
Ich spüre Licht, das in mir ruht,
es kennt mein Schweigen, meine Glut.

Ein Teil von mir wird still und weit,
als flössen Räume durch die Zeit.
Im Nichts entfaltet sich ein Klang,
der mich in jede Weite zwang.

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