Spruch: Wer keine Fehler macht, tut in der Regel nichts
Infos
- Titel: Wer keine Fehler macht, tut in der Regel nichts
- Typ: Sprüche
- Kategorie: { Motivation und Inspiration }
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Der Spruch „Wer keine Fehler macht, tut in der Regel nichts.“ wird dem legendären Basketballtrainer John Wooden zugeschrieben. Die Aussage betont prägnant, dass Fehlerfreiheit häufig mit Untätigkeit einhergeht. Dieses Zitat ist weithin bekannt aus Holzergesprächen und Führungsdiskussionen über Mut, Lernen und persönliches Wachstum.
Herkunft und Verwendung des Spruches
John Wooden (1910–2010), bekannt als erfolgreicher College-Basketballtrainer, wird dieses Zitat zugeschrieben: „If you’re not making mistakes, then you’re not doing anything.“ Laut Quellen wie BrainyQuote und Forbes war es Teil seiner Lebensweisheit, unterstrichen durch Aussagen wie „I’m positive that a doer makes mistakes.“.
Das Zitat findet sich in zahlreichen Sammlungen von Wooden-Zitaten, wird in Führungstrainings und Motivationskontexten genutzt. Es wird häufig in Büchern und Artikeln zur Entwicklung von Resilienz und aktivem Handeln aufgegriffen.
Bedeutung und Interpretation des Spruches
John Wooden vermittelt mit dem Zitat die Vorstellung, dass echtes Handeln unvermeidlich mit Fehlern verbunden ist. Wer aktiv ist, macht Fehler – wer keine Fehler macht, unternimmt nichts.
Das Zitat betont die Bedeutung von Fehlern als Lernchance. Fehlerlosigkeit wird nicht als Ideal dargestellt, sondern als Indikator für fehlende Initiative.
Es unterstreicht zudem die Verbindung von Aktivität und Wachstum, indem es klarstellt, dass Fortschritt gerade durch das Ausprobieren und mögliche Scheitern entsteht.
Philosophisch ruft das Zitat dazu auf, Fehler nicht als Schwäche, sondern als natürlichen Teil des Weges zur Exzellenz zu begreifen – als motorisches Element persönlicher Entwicklung.
- Fehler als notwendige Konsequenz von Handeln
- Verbindung von Aktivität und persönlichem Wachstum
- Kritik an übertriebener Fehlervermeidung
- Mut zu Ausprobieren als Zeichen von Engagement
- Resilienzfördernde Perspektive auf Irrtümer